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USA überholen China als Deutschlands Top-Handelspartner im ersten Quartal 2024

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass, auf Basis von Daten von Januar bis März 2024, die USA China überholt und zum Handelspartner Nummer 1 für Deutschland geworden sei. Sollte dieser Trend das ganze Jahr über anhalten, werden die USA von nun an der wichtigste Handelspartner für Deutschland sein.

Diese Einschätzung basiert auf aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes, aus denen hervorgeht, dass der Handel zwischen den USA und Deutschland sich insgesamt auf 63 Milliarden Euro (68 Milliarden US-Dollar) belief, während der Handel zwischen China und Deutschland knapp 60 Milliarden Euro erreichte. Auf die USA entfallen mittlerweile etwa 10% aller deutschen Exporte. Vor diesem Anstieg des Handels zwischen den USA und Deutschland war China acht Jahre in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner.

Siehe https://www.reuters.com/business/us-overtakes-china-Germanys-top-trading-partner-2024-05-09/ – Mehrere andere Nachrichtenquellen berichteten und kommentierten diese jüngste Entwicklung, wie zum Beispiel https ://www.manager-magazin.de/politik/china-ist-nicht-mehr-deutschlands-wichtigster-handelspartner-a-221e9c34-062f-4df6-bf4b-b769ebeaadf5

Kommentatoren weisen darauf hin, dass dies eine gestiegene Nachfrage nach deutschen Produkten in den USA widerspiegelt. Gleichzeitig scheinen deutsche Unternehmen einer stärkeren Konkurrenz durch ansässige chinesische Unternehmen ausgesetzt zu sein.

Tilman Bender, Geschäftsführer der Personalberater TH Bender & Partners, bemerkt dazu: „Diese Zahlen beweisen, dass die Initiativen deutscher Firmenleiter, verstärkt in den USA zu investieren, Erfolge vorweisen. Anteilseigner und Arbeitnehmer sollten die Bemühungen, Risikopotentiale der internationalen Geschäftsaktivitäten zu minimieren, begrüßen. Die politischen Entwicklungen der letzten Jahre haben überzeugend dargestellt, wie unberechenbar der zukünftige Zugang zu Märkten sein kann. Es dauert lange bis Unternehmen eine belastbare Marktpräsenz aufgebaut haben. Durch Einsatz von Industrie-Insidern, die neben der tiefen Kenntnis der Nordamerikanischen Märkte auch Verständnis für die Belange der Muttergesellschaft mitbringen, lassen sich Investitionsrisiken stark reduzieren. Deshalb konzentrieren wir uns bei der Suche nach Führungskräften in Amerika auf Top-Talente, die schon bewiesen haben, dass sie Unternehmen mit internationalen Geschäftsaktivitäten aufbauen können“.

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