White Paper, Checklisten und Broschüren
In dieser Sektion bieten wir Ihnen exklusiven Zugang zu einer umfangreichen Sammlung von White Paper, Artikeln und unserer Firmenbroschüre.
WHITE PAPER:
Auswahl fachkundiger Personalberater im Ausland: Wissenswertes und Checkliste für den Praktiker
Geschäftserfolg durch starke Auslandsniederlassungen
Das Finden qualifizierter und motivierter Mitarbeiter ist entscheidend für den Erfolg von Führungskräften. Dennoch kann die Wahl eines verlässlichen Personalberaters, der Marktkenntnisse und eine überzeugende Erfolgsbilanz mitbringt, eine erhebliche Herausforderung sein, die jenseits nationaler Grenzen weiter wächst. Angesichts begrenzter Ressourcen auf dem Arbeitsmarkt ist es umso wichtiger, sich auf Experten zu verlassen. Fähige Personalberater helfen Unternehmen nicht nur bei der Personalbeschaffung, sondern auch, Ihre unternehmerischen Ziele effizient und zeitnah zu erreichen.
Folgende Themen werden in diesem White Paper behandelt:
- Die Unterschiede zwischen Headhunter, Executive Recruiter und Personalvermittler
- Strukturen und Entwicklungen im Headhunter-Markt
- Kritische Erfolgsfaktoren für die Auswahl des Recruiting-Partners
Auch im Ausland sind Personalberater mit Marktkenntnis und Fachkenntnis gefordert – aber zusätzlich müssen diese Berater gutes Verständnis für die Besonderheiten des internationalen Geschäfts mitbringen und die Fähigkeit besitzen, mittelstandsaffine, unternehmerisch denkende Kandidaten zu identifizieren.
WHITE PAPER:
Arbeitsrechtliche Risiken reduzieren, Verwaltungsabläufe vereinfachen: Personalverwaltung auslagern
Verwaltungsabläufe vereinfachen: Auslagerung der Personalverwaltung
Aller Anfang ist schwer. Dieses Sprichwort gilt auch für neue U.S.-Tochterunternehmen. Der
Verwaltungsaufwand ist erheblich, und daher ergeben sich schnell Risiken für Vorstände und die Mutergesellschaft. Unser White Paper bietet eine kompakte Übersicht darüber, wie eine professionelle Arbeitgeberorganisation („Professional Employer Organization“, PEO) Ihnen den Anfang in den USA erleichtert, insbesondere in Bezug auf Personalverwaltung, Buchhaltung, und Kraukenversicherung.
Folgende Themen werden in diesem White Paper behandelt:
- Die „Professional Employer Organization“ (PEO) – was ist das genau und welche Unterstützung bietet sie?
- Von Gehaltsabrechnung bis Krisenmanagement: Das breitgefächerte PEO-Angebot (Typische PEO-Dienstleistungen)
- Dienstleister oder Partner – die Varianten einer PEO
- Mögliche Einsparungen: Unter dem Strich lohnt sich die Partnerscftaft mit einer PEO in vielen Fällen
- 4 gute Gründe, zumindest für die Anfangsphase eines neuen U.S.- Tochterunternehmens eine PEO zu nutzen
Wie Sie Top-Führungskräfte für Ihre Niederlassung in den USA und Kanada finden
Wir machen das Recruiting von Chefs zur Chefsache
Freuen Sie sich auf folgende Themen:
- Mehr als passende Fachqualifikationen sind gefragt: Mittelstandaffinität, kulturelle Kompetenzen und Hands-on Mentalität sind für den Erfolg kritische Dimensionen
- International erfahrene Profis im Gegensatz zu lokalen Beratern: Wer ist der bessere Mittler zwischen den Welten?
- Welche Komponenten müssen zusammenkommen, um erfolgreiches Recruiting international durchzuführen?
- Strukturierte Vorgehensweisen und transparente Abläufe: Grundlagen für nachhaltige Stellenbesetzungen
- Partnerschaften mit bewährten Dienstleistern in Amerika und weltweit ergänzen die Personalauswahl
- Fallbeispiele – nur der nachgewiesene Erfolg zählt
WHITE PAPER:
Mitarbeiter und Expats legal in den USA beschäftigen
Visa-Strategie für Ihr U.S.-Tochterunternehmen
Europäische Firmen mit US-Tochterfirmen sind oft mit Fragen rund um die passenden US Arbeitsvisa konfrontiert. Das Thema ist komplex, denn es gibt verschiedene Möglichkeiten mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Dieses White Paper soll Hilfestellung bieten. Für Unternehmen, die Staatsbürger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beschäftigen, kommen vor allem E-Visa, L-Visa und H-1B-Visa in Frage.
Folgende Themen werden in diesem White Paper behandelt:
-
U.S.-Arbeitsvisa für Staatsbürger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Warum USA-Visa so komplex sind
Die Arbeitsvisa: E-Visum, L-Visum und H-1B-Visum -
Visa für U.S.-Tochterunternehmen – langfristige Lösungsstrategien
E-Visa-Strategie
L-Visa-Strategie
L-Blanket – vereinfachte Abläufe
H-1B-Visa – aufwendig und unberechenbar
Die erste Hürde: „H-1B Cap“ – begrenzte Anzahl der Visa
Die zweite Hürde: „Labor Condition Applicaton“ (LCA) – der Vorantrag
Die drite Hürde: Antrag bei USCIS
Die vierte Hürde: „Request for Evidence“ (RFE) von USCIS - Der Weg zum Visum: welche Behörde ist besser?
- Die positive Nachricht: Arbeitserlaubnis für Ehepartner vereinfacht
- Oft gefragt: Der Weg in die USA ohne Firmenanbindung?
WHITE PAPER:
Gründung einer Tochtergesellschaft in den USA
Klassische Fehler vermeiden, Erfolgschancen eines riesigen Marktes nutzen
Amerika gilt seit Generationen als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dieser Gedanke hat sich bis heute gehalten: Die USA sind für viele Unternehmen der wichtigste Handelspartner. Die Aussicht auf lukrative Chancen für Produkte und Dienstleistungen auf dem riesigen US-amerikanischen Markt, die Möglichkeit, einen bestehenden Kundenkreis aus der Nähe noch besser zu bedienen, und viele weitere Motive veranlassen deutsche Unternehmen dazu, die Gründung einer Tochtergesellschaft in den Vereinigten Staaten in Erwägung zu ziehen. Wer sich dafür entscheidet, sollte die Spielregeln und Besonderheiten kennen, um von Anfang an den korrekten rechtlichen und steuerlichen Weg einzuschlagen. Das erhöht die Chancen, von dem großen dynamischen Markt zu profitieren – und schützt vor bösen Überraschungen.
Folgende Themen werden in diesem White Paper behandelt:
- „Federal“ oder „State“ – Wissenswertes für Unternehmensgründer rund um Grundlagen des US-amerikanischen Rechtssystems
- Elemente einer US-Unternehmensgründung
- Im eigenen Bundesstaat oder doch in Delaware? Die richtige Auswahl des Bundesstaates für eine US-Unternehmensgründung
- Haftungsbegrenzung: Die Gründung eines Tochterunternehmens schützt Muttergesellschaft und Vorstände
- Schutz durch Versicherungen: Klagefreudigkeit nicht unterschätzen
- Das „Kind“ beim Namen nennen: Wie soll die Tochtergesellschaft heißen?
WHITE PAPER:
Produkthaftung in den USA
Produkthaftung ist ein häufiger Grund für Klagen
Vielleicht haben Sie im Internet gelesen, dass ein Hersteller seine „Superman“-Faschingskostüme in den USA mit folgenden Etiketten versieht: WARNUNG! DIESES KOSTÜM GIBT IHNEN NICHT DIE FÄHIGKEIT ZU FLIEGEN. ES VERLEIHT IHNEN AUCH KEINE ÜBERMENSCHLICHEN KRÄFTE! Dies ist ein Beispiel von „urban legends“ (moderne Sagen), die im Internet zirkulieren und bestenfalls Teilwahrheiten sind. Es soll aber angeblich stimmen, dass ein Hersteller von solchen Kostümen einmal so eine Warnung auf der Webseite formuliert hatte, um sich vor etwaigen gerichtlichen Klagen zu schützen.
Aber sicher ist: Produkthaftung ist grundsätzlich in den USA ein häufigerer Grund für Klagen als in Deutschland. Als Hersteller oder Verkäufer von Produkten sollten Sie entsprechend Vorsorge treffen. Aber wie genau? Schließlich gibt es Produkte, die Ihrer Natur nach schon gefährlich sind, wie z. B. Schusswaffen und Alkohol.
Wenn die Gefahren dieser Produkte so offensichtlich sind, stellt sich die Frage, warum in den USA trotzdem noch besonders darauf hingewiesen wird. Produkthaftung ist ein oftmals paradoxer Rechtsbereich der offenbar stark von sozialen und politischen Entscheidungen geprägt wird. In den Worten des eminenten U.S.-Rechtswissenschaftlers Roscoe Pound, „Das Recht ist soziales Ingenieurwesen, welches einen Ausgleich zwischen konkurrierenden Interessen in der Gesellschaft schafft.“
Folgende Themen werden in diesem White Paper behandelt:
- Warnung vor möglichen Gefahren der Produkte
- Produkthaftung – vorwiegend eine einzelstaatliche Angelegenheit
- Im Allgemeinen keine persönliche Haftung von Anteilseignern and Führungskräften
- Strafschadenersatz – „punitive damages“
- Gibt es Versicherung gegen Strafschadenersatz?
- Warnhinweise
- Regulierungsbehörden
- Haftung des Mutterunternehmens in Europa?
WHITE PAPER:
Haftung von Führungskräften in den USA
Amerika ist das Paradies der leichtfertigen Klagen
Wahrscheinlich haben Sie von der Gerichtsentscheidung in Millionenhöhe gegen McDonalds gehört, nachdem Frau Stella Liebeck sich beim Autofahren mit einem Becher McDonalds Kaffee die Beine verbrannt hat. Oder von den $1.7 Millionen, die Winnebago Wohnmobile an Frau Grazinski zahlen musste, da sie auf der Autobahn den Tempomat eingeschaltet hat und dann nach hinten gegangen ist, um sich etwas zu Trinken zu holen. Die resultierenden Unfälle waren vorhersehbar und McDonalds beziehungsweise Winnebago hätten davor warnen sollen.
Aber nichts wird so heiß gegessen (im Fall von McDonalds „getrunken“) wie es gekocht wird. Diese Beispiele sind „urban legends“ die im Internet zirkulieren und bestenfalls Teilwahrheiten sind.
Aber die umfangreiche Haftung von Unternehmen ist eine Tatsache. Ebenso wahr ist, dass Amerikaner oft klagen. Für die Klagefreudigkeit gibt es viele Gründe, beispielsweise das begrenzte Sozialsystem, welches nicht unbedingt die Unfallopfer absichert. Oder die gigantischen Plakatwände entlang der Autobahnen, auf denen Anwälte damit locken, dass die Kläger nicht im Voraus zahlen, sondern nur im Erfolgsfalle, also wenn der Anwalt Geld bei dem Verfahren herausschlägt.
Dieses White Paper beschreibt, in welchen Fällen einzelne Führungskräfte und Anteilseigner möglichweise persönlich haftbar gemacht werden können.
Folgende Themen werden in diesem White Paper behandelt:
- Grundregel ist: Keine Haftung für Führungskräfte
- Produkthaftung
- Vertragsbruch
- Unternehmensschulden
- Treuhandpflichten
- Vorsätzliche Delikte
- Handlungen der Arbeitnehmer
- RICO
- Versicherungsschutz für diese Art Haftung